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ruandaverein
Agroforst-Projekt in Ruanda macht Fortschritte
Davon konnte sich der stellvertretende Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Ruandavereins, PeterKlöckner aus Hachenburg, bei einem Besuch vor Ort in den letzten Tagen überzeugen.
Siegmar Seidel, der geschäftsführende Leiter des Ruanda-Zentrums bei der Uni Koblenz berichtetegemeinsam mit den Vertretern der dortigen Kooperative stolz von der Reichhaltigkeit der Anpflanzungen,insbesondere aus Ananas und Bananen.
Diese wachsen im Schutz von ebenfalls neu gepflanzten schattenspendenden und erosionsminderndenBäumen und Sträuchern und tragen spürbar zur Verbesserung der zunehmend überlebensnotwendigenlandwirtschaftlichen Produktion in Ruanda bei.
Seidel und Klöckner bekräftigten die Wichtigkeit solcher Projekte kommunaler Entwicklungshilfe aufAugenhöhe, die unmittelbar bei den bedürftigen Menschen vor Ort ankommen und durch den gezieltenWissenstransfer - übrigens in beide Richtungen - auch längerfristig wirken. Mit dem Projekt, dessen ersteErträge noch steigerungsfähig sind, werden das eigene Nahrungsangebot ergänzt und durch den Verkaufder Produkte Einnahmen generiert.
Die Partner-Kooperative besteht aus nahezu 30 Mitgliedern, die trotz ihrer unterschiedlichen Beeinträchtigungen sehr fleißig und mit einem gewissen Stolz an ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit arbeiten.
