Die Ortsgemeinde Heimborn stellt sich vor

Die Gemeinde Heimborn liegt am Zusammenfluss der Großen und Kleinen Nister im Herzen der "Kroppacher Schweiz". Der Ort wurde erstmals 1346 als zum Banne der Mahlmühle zu Heuzert gehörend erwähnt.
Heimborn ist überwiegend landwirtschaftlich strukturiert und gliedert sich in die Ortsteile Heimborn, Lützelau und Ehrlich.

Hierzuland - Auf der Bitz in Heimborn


Das Wappen der Ortsgemeinde Heimborn

"In Gold ein blauer Wellensparren. Oben links ein offener roter Visierhelm. Oben rechts ein roter Erlenzweig. Unten ein roter Röhrenbrunnen."

Das Wappen der Gemeinde Heimborn wird durch einen blauen Wellensparren dreigeteilt, der den in der Gemarkung Heimborn gelegenen Zusammenfluss der "Kleinen Nister" und der "Großen Nister" zum Fluss "Nister" verdeutlichen soll. Es zeigt im unteren Teil einen roten Brunnen in Gold, dessen Ursprung wie schon im Eigennamen "Heimborn" enthalten, auf eine frühere Brunnenanlage im Ort hinweist. Begleitet wird er oben links von einem roten Helm auf goldenem Grund, der für das Geschlecht derer "von Holdinghausen" steht, die durch Eberhard von Lützelau dem Ortsteil Lützelau seinen Namen gegeben haben. Die Farben des Wappens Blau, Rot und Gold entsprechen denen des Wappens derer "von Holdinghausen", wodurch das Wappen geschichtlich begründet ist. Oben rechts ist ein roter Erlenzweig mit zwei Erlenfrüchten auf goldenem Grund abgebildet, der sinnbildlich für den Ortsteil Ehrlich steht, der aus dem früheren Namen für Erle - Irle - Irlich - Ehrlich entstanden ist.


Satzungen


Öffentliche Einrichtungen

Gemeindehaus Heimborn

Auf der Bitz 15 

57629 Heimborn

Ortsbürgermeister Christof Krämer


Grillhütte Heimborn

Feuerwehrverein, Tel.: 0177 56 95 584


Statistiken

Einwohnerstatistik aus dem landeseinheitlichen System EWOIS 

Daten des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz

Ergebnisse des Zensus 2011 finden Sie hier